17.
Februar

Optimismus – darauf vertrauen, dass es besser wird.

Personalmangel, Fluktuation, überforderte Mitarbeiter und eigene Unsicherheiten führen zu Dauerstress im Berufsalltag! Dabei positiv zu bleiben und darauf zu vertrauen, dass alles gut wird ist fast unmöglich. Das Ergebnis: Deine Energie und der Optimismus geht verloren!

Und doch ist es so wichtig, mit welcher Haltung Du Deinen Tag angehst, denn mit der richtigen Haltung wirst auch DU zum Chancenfinder, denn mit dem nötigen Optimismus vertraust Du darauf, dass es am Ende des Tunnels ein Licht gibt, das Du erreichen kannst, frei nach dem Motto: „Wenn Du eh denken musst, warum dann nicht gleich positiv?“

Was zeichnet den Optimisten aus?

  • Der Optimist legt einfach los und ist bereit, etwas auszuprobieren.
  • Der Optimist glaubt an sich und vertraut auf seine Stärken.
  • Der Optimist sieht Herausforderungen, nicht Probleme.
  • Der Optimist hat ein effektives Selbstmanagement, das heißt, er steuert sich selbst mit dem optimistischen Blick.

 

Achte immer auf Deine Gedanken, denn negative Gedanken ziehen Negatives an, setzen unter Druck und verursachen Stress, das ist das Gesetz der Resonanz.

Wenn Du also schon mit Bauchschmerzen und lustlos zur Arbeit gehst, wird der Tag mit Sicherheit sehr schwer und zäh für Dich.

Vor allem als Führungskraft bist Du auch Vorbild für Dein Team und solltest als positives Beispiel voran gehen – und das ist manchmal echt nicht einfach.

Wenn Du davon ausgehst, dass Deine Mitarbeiter wieder krank werden, sie hinter Deinem Rücken über Dich reden oder, dass Du sie überfordern könntest, wird sich das bestätigen, denn Dein Fokus ist auf das Negative gerichtet.

Positive Gedanken und Gefühle hingegen sind Kraftquellen und können in schwierigen Situationen helfen, diese gut zu bestehen.

Positive Emotionen wie Freude, Überraschung, Neugierde und Interesse fördern die privaten und berufliche Zufriedenheit.

Wer seinen Mitmenschen mit guter Laune begegnet, wer mit positiven Gefühlen in den Tag geht „schafft mehr“ und ist gelassener.

Was vielleicht noch interessant ist: Negative Gefühle werden stärker wahrgenommen als positive, daher sollten die positiven Emotionen im Alltag überwiegen (2 : 1).

Negative Gefühle sollten aber nicht verdrängt werden, denn sie wirken im Unterbewusstsein weiter und werden dort als „Bedrohung“ abgespeichert. Besser ist es, sich mit ihnen auseinander zu setzen (Selbstreflexion!) und sich dann aber wieder auf das Positive zu konzentrieren. Das lässt das Selbstbewusstsein und die Ausstrahlung wachsen.

Mit Freude kommt mehr Leichtigkeit in Dein Leben, sie öffnet den Horizont und das  Immunsystem wird auch gestärkt, denn wenn es der Seele gut geht, geht es auch dem Körper gut!

Klingt alles gut und Du denkst: „Ja…in der Theorie…. aber was mache ich, wenn mich mein Optimismus verlässt und mich die negativen Gedanken und Gefühle beherrschen?“

Dann habe ich heute 4 Tipps für Dich:

  • Optimismus ist eine Haltung → „Happyness is a choice“, sprich ES IST DEINE ENTSCHEIDUNG! welche Haltung Du annehmen willst, also triff eine Entscheidung für Dich!

 

  • Nutze statt den Worten: „ich muss“ ab sofort doch mal ein „ich entscheide mich“. Ein muss ist Fremdbestimmung und verursacht Stress, ein ich entscheide ist Selbstbestimmung und motiviert.

 

  • Lächel!
    Diese Übung ist wunderbar einsetzbar, um ganz schnell negative Gefühle zu minimieren. Zieh Dich in eine ruhige Ecke zurück und lächel (grinse) mindestens 30–60 Sekunden lang. Durch das Anspannen der über 50 Gesichtsmuskeln, wird das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet und Stresshormone abgebaut. Das Gehirn denkt, Du bist gut gelaunt und schaltet um. Es funktioniert wirklich, probier es aus! (Frei nach Vera F. Birkenbihl).

 

  • Schreib am Ende des Tages (oder in dem Moment, wo es gebraucht wird) alles auf (mindestens 3 Dinge sind Pflicht), was positiv war, auch wenn es sich um eine Kleinigkeit handelt. Die Fokussierung auf das Positive beeinflusst Dein Unterbewusstsein.

 

Übrigens: Da viele von Euch mich immer wieder fragen, was man machen kann, wenn Mitarbeiter ständig negativ sind – diese Impulse kannst Du auch gut abwandeln und mit Deinem Team oder einzelnen Mitarbeitern ausprobieren.

 

Rutschst Du noch zu oft in die Negativ-Schlaufe? Dann melde Dich gerne bei mir, ich begleite Dich auf Deinem Weg da raus:-)!

 

Und wenn es für Dich passt sind hier 3 Möglichkeiten für Deine persönliche Weiterentwicklung:

Komm am 30.3 & 31.3.2020 nach Berlin zu meinem Seminar „Der Weg zur selbstbewussten Führungspersönlichkeit!“
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Glaub immer an Dich und Deine Stärken und sei stolz darauf!

Alles Liebe für Dich,

Deine Christina

 

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